”Mutter, komm ans Fenster, hier ruft deine Tochter” ”Das Bild ”Kaiku/Echo” von Merja Laine lässt darüber nachdenken, warum das Mädchen das Echo mit verbundenen Augen ruft” AAMULEHTI/ Maila Katariina Tuominen

”Charakteristisch für Merja Laine ist die virtuose Mischtechnik, in der sich Aquarell-, Acryl- und Pastellfarben souverän verbinden.” ”Das Ergebnis ist märchenhaft.” HELSINGIN SANOMAT/Maarit Jaakola

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”Ausgangspunkte des künstlerischen Ausdrucks der Werke von Merja Laine sind sogar im Jugendstil zu suchen.” ”Die Bilder lassen sich auch als poetische – wenn nicht gar schamanistische Ausdrucksform des Verhältnisses der Finnen und der Bewohner Lapplands zur Natur verstehen”

”Man könnte meinen, Merja Laine ist ein modernes weibliches Pendant zu den finnischen Symbolisten, die mit Hilfe der Naturlandschaft Geschichten erzählt haben.” ”Diese hatten in ihrer Herangehensweise bei der Darstellung von Menschen, Pflanzen und Landschaften etwas gleichartig Fesselndes.” TURUN SANOMAT/ Iina Antinluoma

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”Mehr denn je ist es die Farbe, die in den Mittelpunkt der Arbeiten der aus Kemi stammenden Malerin Merja Laine gerückt ist.” ”Neben den bereits vertrauten Aquarellen mit ihren gebrochenen Farbtönen finden sich nun kräftigere und reinere Farbkombinationen.”

”In der Ausstellung gibt es auch Bekanntes: Merja Laines Frauen- und Mädchenthemen.” ”Deren in sich gekehrte geheimnisvolle Welt trägt immer noch.” ”Die sich im Schatten des Waldes verbergenden Gestalten und das vom Wind getragene Mädchen sind gekonnt dargestellt.”

”Die neuen Bilder enthalten noch ein erkennbares Motiv, Laine malt im Winde wehende Tücher, bei denen das Spiel der Farben die Wichtigkeit der Motive hinter sich lässt, eine Loslösung von der Darstellung liegt nahe.” KALEVA/ Marjaana Niskala

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Professor Pertti Pirttiniemi bei der Enthüllung seines Portrait, in der Universität Oulu in Finnland, 2015.

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